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Wer nicht wiederholt, kann nicht erneuern...

Nichts steht dem im Wege, dass etwas heimkehrt, was bereits in der Geschichte da war. So kann etwas wieder ergrünen, was bereits grün war. Jeder Baum, der ergrünen soll, muss zunächst im Geist/Verstand Wurzeln schlagen.

Wir, die Mitglieder oder besser ausgedrückt die Erben jener Zivilisation, die sich mit ihrer Tradition, Wissenschaft/Weisheit und ihrem Wissen in der Welt behauptet hat, haben uns auf den Weg begeben.

Außerordentlich große Erfahrungen und Kompetenzen verleihen dem Besitzer entsprechend große Verantwortungen. Wir können es nicht hinnehmen, dass andere in unserem Namen agieren und Ergebnisse erzielen, und ebenfalls darf man auch von uns nicht erwarten, dass wir dies teilnahmslos beobachten. Denn gerade wir als diejenigen, die sich mit Verantwortungsbewusstsein auf den Weg gemacht haben, müssen Wege erarbeiten, um der Ummah und der Menschheit nützlich zu werden, und dies als unsere primäre Aufgabe erkennen.

Im Grunde genommen befinden wir uns auf einem Weg; der Weg zieht uns an und gleichsam sind wir der Hoffnung, dass wir nur jenen begegnen auf diesem Weg, die ihn bestritten haben.

Wo möchten wir ihnen begegnen?

Natürlich auf dem Weg… 

Die Dunkelheit zu überwinden bedeutet, den Weg zurück zu legen.

Das Suchen verspricht zwar nicht das Finden, doch jene, die etwas gefunden haben, waren stets die, die gesucht haben.

Die Suchenden und die Findenden sind die, nach denen wir suchen.

Es ist an der Zeit, sich auf den Weg zum machen.

Mit der Hoffnung mit den Suchenden uns beim UNIDAY zu treffen…